Anna & Daniel

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Über uns
 Nachbarschaftstreff Neuperlach Mitte

Der Nachbarschaftstreff Neuperlach Mitte ist ein Treffpunkt für alle Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Viertel. Träger ist die WSB (Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern) und wir werden vom Sozialreferat gefördert. Da unsere bisherigen Räumlichkeiten in der Quiddestraße abgerissen wurden, sind wir im Mai 2019 in die Ollenhauerstraße 7 gezogen.

Was ist hier los?
•    Ideen, Projekte und Aktionen werden hier gemeinsam umgesetzt, von der Krabbelgruppe bis zum Seniorencafé
•    Informationen aus dem Stadtteil werden ausgetauscht

Was kann man hier machen?
•    Nachbarinnen und Nachbarn kennenlernen
•    An Gruppen und Angeboten teilnehmen und Veranstaltungen besuchen
•    Eigene Ideen umsetzen und sich einbringen
•    Das eigene Viertel mitgestalten
•    Sich gegenseitig unterstützen

Was können wir Ihnen bieten?
•    Wir bieten kostenlose Räume für Ihre Ideen und Ihr Engagement
•    Wir sind für alle Themen rund um die Nachbarschaft da
•    Wir unterstützen Sie mit Wissen, Kontakten und Material
•    Wir vermitteln und vernetzen
•    Wir bieten Räume für Kindergeburtstage und Veranstaltungen


Quartiersbezogene Bewohnerarbeit

In München gibt es derzeit 42 Nachbarschaftstreffs.
Ziele dieser Treffs sind die Verbesserung der Lebensbedingungen und der sozialen Situation der Bewohnerinnen und Bewohner. Durch Bewohneraktivitäten und Förderung von Selbstorganisation kommen Nachbarinnen und Nachbarn miteinander in Kontakt. Daraus ergeben sich themen- und interessengeleitete Treffen von Klein bis Groß.

Die Nachbarschaftstreffs sind Anlaufstellen für viele Bürgerinnen und Bürger, um zu erfahren, was im Viertel los ist, ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen. Diese Offenheit und Transparenz schaffen Vertrauen und Sicherheit, aus denen sich stabile soziale Beziehungen entwickeln. Und genau das baut Barrieren ab, verhindert das Entstehen von Parallelgesellschaften, stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und sichert ein friedliches Zusammenleben.

Die Bewohnerinnen und Bewohner übernehmen dabei Verantwortung, engagieren sich und erfahren, dass ihr Handeln wirksam ist und in ihrem Lebens- und Wohnumfeld etwas verändern und verbessern kann: Ich tue etwas und es passiert etwas!



 Nachbarschaftstreff Neuperlach Mitte

Der Nachbarschaftstreff Neuperlach Mitte ist ein Treffpunkt für alle Nachbarinnen und Nachbarn aus dem Viertel. Träger ist die WSB (Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern) und wir werden vom Sozialreferat gefördert. Da unsere bisherigen Räumlichkeiten in der Quiddestraße abgerissen wurden, sind wir im Mai 2019 in die Ollenhauerstraße 7 gezogen.

Was ist hier los?
•    Ideen, Projekte und Aktionen werden hier gemeinsam umgesetzt, von der Krabbelgruppe bis zum Seniorencafé
•    Informationen aus dem Stadtteil werden ausgetauscht

Was kann man hier machen?
•    Nachbarinnen und Nachbarn kennenlernen
•    An Gruppen und Angeboten teilnehmen und Veranstaltungen besuchen
•    Eigene Ideen umsetzen und sich einbringen
•    Das eigene Viertel mitgestalten
•    Sich gegenseitig unterstützen

Was können wir Ihnen bieten?
•    Wir bieten kostenlose Räume für Ihre Ideen und Ihr Engagement
•    Wir sind für alle Themen rund um die Nachbarschaft da
•    Wir unterstützen Sie mit Wissen, Kontakten und Material
•    Wir vermitteln und vernetzen
•    Wir bieten Räume für Kindergeburtstage und Veranstaltungen


Quartiersbezogene Bewohnerarbeit

In München gibt es derzeit 42 Nachbarschaftstreffs.
Ziele dieser Treffs sind die Verbesserung der Lebensbedingungen und der sozialen Situation der Bewohnerinnen und Bewohner. Durch Bewohneraktivitäten und Förderung von Selbstorganisation kommen Nachbarinnen und Nachbarn miteinander in Kontakt. Daraus ergeben sich themen- und interessengeleitete Treffen von Klein bis Groß.

Die Nachbarschaftstreffs sind Anlaufstellen für viele Bürgerinnen und Bürger, um zu erfahren, was im Viertel los ist, ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen. Diese Offenheit und Transparenz schaffen Vertrauen und Sicherheit, aus denen sich stabile soziale Beziehungen entwickeln. Und genau das baut Barrieren ab, verhindert das Entstehen von Parallelgesellschaften, stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und sichert ein friedliches Zusammenleben.

Die Bewohnerinnen und Bewohner übernehmen dabei Verantwortung, engagieren sich und erfahren, dass ihr Handeln wirksam ist und in ihrem Lebens- und Wohnumfeld etwas verändern und verbessern kann: Ich tue etwas und es passiert etwas!



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